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  • AutorenbildNadine Hegmanns

Dolmetschen in Präsenz


Es gibt sie wieder: Präsenzveranstaltungen! Und darüber freuen sich sichtlich alle Beteiligten, von den Veranstaltenden und Teilnehmenden bis hin zu uns, die wir wieder in der Dolmetschkabine vor Ort sitzen dürfen. Selbstverständlich läuft alles noch unter strengen coronakonformen Hygieneregeln ab, aber es fühlt sich fast wieder an wie früher. Was momentan anders für uns läuft? Nun, zum einen müssen wir, wie übrigens jede an der Sitzung teilnehmende Person, im Vorfeld oder vor Ort einen Corona-Schnelltest machen. Zudem sitzt jede Kollegin in einer Einzelkabine, um den bestmöglichen Infektionsschutz zu gewährleisten. Hier werden Desinfektionsmittel für die Dolmetschkonsole und Ablage sowie hygienische Einweg-Kopfhörerüberzüge bereitgestellt. Vor Betreten melden wir uns alle via QR-Codes in der Corona-Warn App bzw. Luca App für eine bessere Rückverfolgbarkeit für die Dauer des Aufenthaltes an. Und das gesamte Team trägt einen Mund-Nasen-Schutz, sobald der eigene Sitzplatz bzw. die Dolmetschkabine verlassen wird. Die Hygieneregeln zusammen mit einem analog übertragenen Ton bieten uns als Dolmetscher und Dolmetscherinnen den größtmöglichen Schutz, denn so wird der Gesundheit und der Arbeitssicherheit Rechnung getragen.

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