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  • AutorenbildNadine Hegmanns

Dolmetschen aus dem Hub


Noch immer besteht nicht überall die Möglichkeit einer Präsenzveranstaltung aufgrund der Corona-Pandemie, und bei der steigenden Inzidenz zum Herbstanfang bleibt abzuwarten, ob diese überhaupt weiterhin möglich sein werden. Also gilt es weiterhin, nach Alternativen zum normalen Eventbetrieb zu suchen. In der letzten Woche hatte ich die Gelegenheit, den Dolmetsch-Hub von schneider konferenz systeme in Düsseldorf für einen Remote-Einsatz zu nutzen. Hubs bieten dank redundanter Internetleitungen und der nötigen Bandbreite die derzeit technisch stabilste, qualitativ beste und zudem DSGVO-konforme Ferndolmetsch-Lösung auf dem Markt, um auch in der aktuellen Zeit internationale Veranstaltungen, Meetings, Konferenzen und Versammlungen unter Wahrung der Abstandsregelungen realisieren zu können. Die Simultanverdolmetschung kann dabei sogar in bereits bestehende und auf Kund:innenseite bewährte Videokonferenzlösungen integriert werden. Für uns bleibt dabei (fast) alles wie gewohnt: wie auch schon vor Corona dolmetschen wir aus einer schallisolierten Kabine heraus, während sich ein professionelles Technik- und Koordinationsteam um den reibungslosen Ablauf der gesamten Veranstaltung kümmert. Nur die Teilnehmenden sind nicht vor Ort, sondern von ihren eigenen Computern über große Bildschirme zugeschaltet.



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