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  • AutorenbildNadine Hegmanns

RSI immer noch gefragt


Wer dachte, dass mit Ende der Corona-Pandemie alles wieder wird wie vorher, lag falsch. Ein paar Dinge sind geblieben, und im Berufsalltag setzt sich mehr und mehr die Flexarbeit bzw. das Arbeiten im Homeoffice durch. Fernführung und Videokonferenzen sind schon lange die Regel und nicht mehr die Ausnahme.


Wie gut, dass wir unser Dolmetschangebot dank zahlreicher Fortbildungen seit der Pandemie erweitert und verfeinert haben. Denn auch das Distanzdolmetschen oder Remote Simultaneous Interpreting (RSI) ist immer noch gefragt. Wenn ein Dolmetschen vor Ort nicht gewünscht oder möglich ist, kommt die technisch stabilste, qualitativ beste und zudem DSGVO-konforme Lösung immer noch aus dem Dolmetsch-Hub mit Simultankabine und Übertragungsbildschirm.


Und seit Ende 2022 ist das auch im Ruhrgebiet, an meinem Berufswohnsitz, möglich - genauer gesagt im Gelsenkirchener Wissenschaftspark. Dort betreibt die doltec Rhein-Ruhr GmbH einen Hub, von dem aus professionell und mit dem richtigen technischen Equipment gedolmetscht werden kann - zu einer Qualität fast wie vor Ort. Warum das wichtig ist? Zum Beispiel für Aufträge dieser Art: Anfang Februar hatten wir einen mehrstündigen Einsatz bei einer Jahresauftaktveranstaltung eines internationalen Konzerns mit über 3.000 mehrsprachigen Teilnehmenden an 14 Standorten. Logistisch war eine Verdolmetschung für alle nur möglich, weil die Veranstaltung über das Studio geschaltet und per Internet an den Hub angeschlossen war. Weitere Infos finden sich übrigens im Beitrag vom Wissenschaftspark.

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