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AutorenbildNadine Hegmanns

Gehirnjogging


Um mich für anspruchsvolle Einsätze fit zu halten, trainiere ich stets meine Konzentrations- und Merkfähigkeit. Beim Simultandolmetschen lässt sich das Verb am Ende eines Satzes nicht immer gleich antizipieren. Gerade beim Mediendolmetschen wird zudem oft gewünscht, etwas mehr Abstand zwischen Original und Übersetzung zu lassen (das so genannte Décalage), damit der geneigte Zuhörer in den Genuss beider Varianten kommt. Und so helfen mir Denkspiele, Rätsel und Knobeleien, meinen Wortschatz in der Mutter- und Fremdsprache zu erweitern und mir Informationen länger zu merken.


Folgende Übungen halten mein Gehirn auf Trab:


1)

Zu 5 beliebigen Adjektiven (Eigenschaftswörtern) jeweils 5 Synonyme (gleichbedeutende Wörter) bilden.

Beispiel: schön - hübsch, lieblich, reizend, pittoresk, idyllisch


2)

Täglich einen Konsonanten (Mitlaut) wählen und damit 20 Wörter bilden.

Beispiel: Blume, Baum, Birne, Banane, Blatt, Biene ...


3)

Und für zwischendurch ist es Knobelei genug, einfach mal Wörter rückwärts zu buchstabieren - je länger, desto unterhaltsamer!



TIPP: Das kostenlose Heft "Kopffit" aus der Apotheke bietet allerbestes Gehirnjogging - nicht nur für Menschen, die ihr Berufsleben bereits hinter sich haben!

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