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KI-Fortbildung

  • Autorenbild: Nadine Hegmanns
    Nadine Hegmanns
  • vor 6 Tagen
  • 1 Min. Lesezeit


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Wer in der Sprachbranche arbeitet, weiß: Unsere Tools verändern sich schneller als man „Terminologieextraktion“ sagen kann. Und seit generative KI in unser aller Alltag rauscht wie ein Konferenzredner mit Redebedarf, wird klar: Ohne Fortbildung geht es als Selbstständige nicht!


Generative KI ist für Sprachprofis nicht Konkurrenz – sie ist Superkraftverstärker! Sie strukturiert Hintergrundwissen in Sekunden, liefert kreative Stilvarianten für Blogeinträge und Social-Media-Posts, hilft bei der schnellen Themenrecherche und kann komplexe Inhalte so aufbereiten, dass selbst der größte Dolmetscheinsatz ein bisschen entspannter wird.


Aber all das funktioniert nur, wenn man weiß, wie man KI-Modelle wie ChatGPT, Gemini, Perplexity, Notebook LM usw. sicher, effizient und verantwortungsvoll einsetzt – und wo ihre Grenzen liegen!


Am 22. November habe ich in einem BDÜ-Seminar von Michael Weckerlin, Mr. SEO himself, einen umfangreichen Überblick über die KI-Landschaft jenseits von ChatGPT erhalten und erfahren, wie moderne KI eigentlich arbeitet, wo sie unterstützen kann und wann ihr Einsatz riskant ist. Ich habe in dieser eintägigen Fortbildung gelernt, verschiedene KI-Modelle strategisch zu nutzen, damit meine Arbeit effizienter, schneller und stressfreier wird, und kann jetzt besser argumentieren, wann und warum unsere professionelle Expertise trotz KI (oder gerade wegen ihr) unerlässlich bleibt. Denn seien wir ehrlich: KI kann Vorschläge machen. Aber sie kann nicht entscheiden, was richtig ist. Das ist und bleibt eine Superkraft von uns geschulten Sprachprofis!


Mein Fazit? Von gezielter KI-Fortbildung profitiere nicht nur ich, sondern auch meine Kundinnen und Kunden können darauf vertrauen, dass sie von mir kompetent, informiert und fair beraten werden.

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